MITARBEITER
Peter Fischer,
seit 2002 im Unternehmen.„Ich komme mit meinen Kollegen sehr gut aus – und sie freuen sich immer sehr, wenn ich mit zur Montage komme. Harmonie am Arbeitsplatz ist ein Wert, den ich sehr schätze und der wichtig ist – sie hebt die Stimmung und verbessert die Ergebnisse.”
Thomas Pfleiderer,
seit 1992 im Unternehmen.„In diesem Unternehmen wurden die Arbeitsabläufe kontinuierlich optimiert. So erleichtern zum Beispiel Montagetische, die hoch- und runterfahren und viele moderne Maschinen unsere Arbeit enorm. Es gibt mir ein gutes Gefühl, denn man wird ja schließlich nicht jünger.”
Milena Maul,
seit 2018 im Unternehmen.„Als Meisterin bin ich hier optimal eingearbeitet worden. Wir arbeiten in festen Teams und in meinem Team läuft die Verständigung sehr gut. Für mich ist eine respektvolle Kommunikation entscheidend, um gute Ergebnisse zu erzielen und deswegen auch ein wichtiger Wert an meinem Arbeitsplatz. Letztens hatten wir im Betrieb ein gemeinsames Mittagessen mit dem gesamten Team, was auch viel Spaß gemacht hat.”
Matthias Lewandowski,
seit 1993 im Unternehmen.„Als leitender Facharbeiter, habe ich die Verantwortung für die jüngere Belegschaft und mir gefällt diese Herausforderung sehr. Man wird hier jederzeit gefördert und gefordert. Schön ist ebenfalls, dass wir nach Absprache auch in unserer Freizeit in der Werkstatt unsere eigenen Möbel bauen dürfen – was nicht selbstverständlich ist, denn hier wird einem Vertrauen entgegengebracht.”
Torsten Last,
seit 1991 im Unternehmen.„Als Meister finde ich es gut, dass wir Gabelstapler, das Plattenlager und ein Bearbeitungszentrum angeschafft haben, denn dies erleichtert uns die körperliche Arbeit. Auch die Neuerung 30 Minuten eher anzufangen, sorgt dafür, dass wir freitags um 13 Uhr ins Wochenende gehen können und ich mehr Zeit mit meiner Partnerin in Hamburg verbringen kann – ein Wert, der mir sehr am Herzen liegt.”
Kai Jakob,
seit 2009 im Unternehmen.„Ich bin Konstrukteur und mir gefällt es besonders gut, dass die Firma sehr viel Wert auf das Familienleben legt. So muss ich mir keine Sorgen machen, wenn ich spontan mal in meiner Freizeit irgendwo einspringen muss. Sei es, wenn meine Tochter krank ist und sie spontan irgendwo abgeholt werden muss oder wenn ich bei einem Notfall für die freiwillige Feuerwehr aushelfen muss – das Leben ist ja nicht planbar. Es macht mich frei und glücklicher, dass mein Privatleben von Familie Koepke genauso wertgeschätzt wird, wie ich es tue.”